The key qualities of journalism: curiosity, accuracy and a desire to root out good stories and tell the […]
Monat: Juli 2009
Es gibt Errungenschaften in der alten Medienordnung, denen man in der publizistischen Chaos-Welt des Internet noch bittere Tränen […]
In Deutschland finden Forderungen nach einem staatlich alimentierten Journalismus noch wenig Beachtung, in Großbritannien hingegen geht man an […]
Es hätte die erste wirklich große Social-Media-Werbekampagne werden sollen, doch inzwischen entwickelt sich die “Generation Upload”-Aktion von Vodafone […]
Journalismus und Objektivität erschienen uns bisher als zwei untrennbare Begriffe. Mit dem Web und den Blogs verändert sich […]
Den ‘Developer-Developer-Developer’-Auftritt eines auf der Bühne ausflippenden Steve Ballmer kennt fast jeder. Aber wer hat gewusst, dass der Microsoft-Chef für seine Produkte sogar den Fernsehkasper gemacht hat? Zum Beispiel 1986 mit einem Spot für Windows 1.0:
Und sogar für Windows XP legte sich der Cheffe höchstpersönlich voll ins Zeug:
Die gute Nachricht: Entgegen anderslautender Behauptungen ist davon auszugehen, dass das Web auch mal vergisst. Die schlechte Nachricht: […]
Was tut einer, zumal ein Artist, wenn ein Kampfstier auf ihn losstürmt? Zum Beispiel drüberspringen.
uploaded by vonslatt. So in etwa hätten PCs im Jahre 1920 ausgesehen. [via Andreas Winterer]
Hubert Burda hat in der FAZ schwere Geschütze aufgefahren: Google enteigne die Verlage, und die Online-Medien ruinierten die Geschäftsgrundlage der Medienindustrie. Deshalb forderte er unter anderem eine stattliche Kontrolle von Google, Zwangsabgaben des Suchmaschinenbetreibers an die Verlage sowie staatliche Subventionen zum Erhalt der Medienindustrie . Damit hat er im Web eine hitzige Debatte entfacht. Ein interessantes Resümee dazu hat Anja Seeliger auf Perlentaucher verfasst:
In eigener Sache haben die einstigen Kontrolleure von Parlament, Verwaltung und Rechtsprechung ihren Anspruch aufgegeben, vierte Gewalt zu sein. Die vierte Gewalt ist jetzt im Netz.
Ebenfalls interessant auch ihre Zusammenfassung der bisher vorgebrachten Forderungen der Verleger, mit denen der Staat das Internet unter seine Kontrolle bringen soll. Der Forderungskatalog der Verlage umfasst inzwischen: