An alle, die nach Grünofant suchen: Wer erinnert sich denn noch an Dr. Doolittle? Und Schweinebacke? Dieser Zeichentrickklassiker […]
Autor: wmiedl
Der Vater eines Spezls hatte damals einen solchen „VW-Bus“ (T2), es war ein Firmenlieferwagen ohne Sitzbänke. Ab und […]
Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone sorgt sich ja bekanntlich ständig darum, dass die Formel 1 den Zuschauern zu langweilig wird. […]
Irgend etwas stimmt nicht an diesem Bild. Richtig – seit wann schauen Heck und Front eines Autos in […]
Endlich auf Augenhöhe mit den SUVs: So adelt man ein Fiat-Kultmodell 🙂 (Quelle: Römhild Transporte)
…und sogar ein Lied gibt’s dafür, wie das Video zeigt. Opel Kadett C Coupé Lied – MyVideo
Nach meinem Sommerurlaub in Italien gehts hier erst mal weiter mit den üblichen Katastrophenmeldungen. (Ich bin ja schließlich […]
Apple genießt nicht allein wegen seines verhältnimäßig kleinen Marktanteils seit jeher einen gewissen Artenschutz in der Öffentlichkeit. Auf der gerade stattfindenden Entwicklerkonferenz WWDC scheint Steve Jobs nun aber mit seinen großen Sprüchen und dem elenden Gehype endgültig den Boden der Realtiät verlassen zu haben und erntet dafür auf breiter Front ein bis dato nie da gewesenes, kritisches Medienecho.
Zunächst einmal nahmen etliche IT-Profis den angeblich sichersten und schnellsten Browser für Windows, Safari, unter die Lupe und widerlegten die Lobeshymnen innerhalb küzester Zeit als hohles Geschwätz (z.B. hier bei Golem).
Gerade habe ich wieder eine üble Spam-Mail vom Visitenkarten- und Adressverwaltungsanbieter Cardscan (der nebenbei bekannt ist für die praktischen Visitenkartenscanner) erhalten. Die freche Behauptung des Plaxo-Nachahmers lautet darin, dass ich kürzlich eine Aktualisierung meiner Adressdaten in der Cardscan-Datenbank vorgenommen hätte.
Tatsache ist, dass ich weder der Aufnahme meiner Adresse in die Cardscan-Datenbank zugestimmt, noch in irgendeiner Form zu einem früheren Zeitpunkt mit Cardscan Kontakt aufgenommen habe. Wie kommt dann Cardscan an meine Daten? Weil ein mir nicht persönlich bekannter Herr meine Adressdaten in seinen Outlook-Kontakten führt und diese wiederum komplett dem „praktischen“ Aktualisierungsdienst von Cardscan zur Pflege übergeben hat.
Mit Plaxo verhält es sich ähnlich wie mit der Atomenergie: Letztere hat einige verdammt charmante Vorzüge – so liefert sie uns zum Beispiel schier endlos Energie ganz ohne Treibhauseffekt -, so dass man darüber die gefährlichen Schattenseiten fast vergessen könnte. Plaxo verspricht ähnliche Wunderdinge: Nie wieder ungültige Adressen in Outlook oder anderen Verzeichnissen, nie wieder händisch die Telefonnummern von Freunden korrigieren, die gerade wieder mal umgezogen oder einen neuen Handyvertrag abgeschlossen haben. Und wo liegt der Haken? Plaxo mausert sich auf diese Weise zur weltweit größten Adressdatei, über eine Milliarde Adressen verwaltet das US-Unternehmen mittlerweile. (Ich habe darüber bereits hier, hier und hier berichtet). Und nicht Sie bestimmen darüber, ob sie mit all Ihren Kontaktdaten in der Adressdatenbank von Plaxo landen, sondern ihr Kollege oder Geschäftspartner, der Sie als Kontakt in Outlook führt und anschließend Plaxo mit der Verwaltung betraut.